Während sich die Herren der Schöpfung u.a. in Form der Arie des Guglielmo „Donne mie, la fate a tanti“ aus Mozarts Così fan tutte und dem Lied des Harlekin „Lieben, Hassen, Hoffen, Zagen“ aus Korngolds Die tote Stadt mit ihren Beziehungen zum „schönen Geschlecht“ auseinandersetzen, widmet sich dieses lieber – frei nach dem Motto „Diamonds are a girl’s best friend“ – dem schnöden Mammon mit der Juwelenarie der Margarethe aus Gounods Faust und dem funkelnden Koloraturen-Feuerwerk der Kunigunde „Glitter and be gay“ aus Bernsteins Candide.
Mit:
Alison King - Sopran
Elizabeth Sutphen - Sopran
Julia Dawson - Mezzosopran
Ingyu Hwang - Tenor
Ludwig Mittelhammer - Bariton
Mikołaj Trąbka - Bariton
Thesele Kemane - Bassbariton
Felice Venanzoni, Michał Goławski - Begleitung am Klavier
Das Opernstudio wird ermöglicht durch die Deutsche Bank Stiftung, die Stiftung Polytechnische Gesellschaft Frankfurt am Main sowie den Frankfurter Patronatsverein - Sektion Oper
