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Hermann Feuchter

Bühnenbild

Hermann Feuchter
© Oper Frankfurt

Hermann Feuchter und Elisabeth Stöppler verbindet seit Neunzehnhundert (2010/11 im Bockenheimer Depot) eine kontinuierliche Zusammenarbeit. So setzten sie u.a. Saul am Staatstheater Braunschweig, Norma am Musiktheater im Revier Gelsenkirchen und am Staatstheater Mainz in Szene. Derzeit entwickeln beide eine Neuproduktion von Lulu am Nationaltheater Weimar. Zu seinen letzten Arbeiten zählen u.a. Pique Dame am Theater Chemnitz, Così fan tutte an der Volksoper Wien und Macbeth am Theater Bielefeld. Weitere Engagements führten ihn u.a. nach Tokio (Eine florentinische Tragödie / Gianni Schicchi), zu den Salzburger und Bregenzer Festspielen (szenische Rauminstallation von Georg Friedrich Haas’ Die schöne Wunde), nach Genf (Uraufführung von Michael Jarrells Galilée), Hamburg (L’incoronazione di Poppea mit Karoline Gruber), Erfurt (Peter Aderholds Luther), München (Busonis Doktor Faust) sowie nach Brüssel, Zürich, Stuttgart, Darmstadt, Nürnberg und Essen. An der Oper Frankfurt war Hermann Feuchter bereits für zahlreiche Produktionen u.a. mit Anselm Weber, Nicolas Brieger sowie mit Veit Volkert und Barbara Mundel engagiert. Er ist außerdem als Maler und Rauminstallateur tätig. Ausstellungen seiner Werke fanden u.a. in Münster, Kassel, Frankfurt, Berlin und Wien statt.